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10# Halloween , Thanksgiving and Who Dat?!

10# Halloween , Thanksgiving and Who Dat?!

Moinsen Jungs und Mädels . Lang lang ists her das ich einen Beitrag eröffentlicht habe aber es ist echt wahsinn wie schnell alles vergeht und das Weihnachten schon vor der Tür steht. Ich glaube mein letzter Beitrag ist jetzt schon 2 Monate her und es ist einiges passiert aber alles der Reihe nach…

Halloween – Madison Freakfest

Me as Jason

Über Halloween war ich mit unserem International-Club vom College in Madison bei Freakfest um Halloween zu feiern wie es sich in den Staaten gehört. Wir sind früh Morgens aufgebrochen um viel vom Tag zu haben und alleine weil die Fahrt schon 2 Stunden dauert ( In den USA ist dies aber quasi neben an ) . In Madison angekommen haben wir erstmal unser Hotel bezogen und uns mit dem ein und andern Drink schonmal auf Halloween eingestimmt . Nach dem dann diverse Drinks sich dem Ende neigten und Amanda endlich nach 2 Stunden auch mal fertig war mit duschen , umziehen und Mädchenkram ging es dann endlich los . Angekommen in der Statestreet kamen uns schon die ersten Leichen endgegen die anscheinend schon etwas alkohol zu viel im Blut hatten 😀 Es war echt bekloppt wie viele schon fertig für den Tag waren obwohl das Freakfest noch gar nicht angefangen hatte 😀 Naja..wie auch immer . Nach testen diverser Bars standen wir nun mitten im getümmel vor der Bühne wo die nächsten 1 1/2 Stunden ein bekannter Künstler mit seiner Musik beschallen würde . Es war echt krass wie viele Leute vor der Bühne standen und abgefeiert haben als gebe es kein Morgen mehr . Die Musik war nicht so meins aber man lässt sich dann doch von der Menge mitreißen. Es war einfach über voll und eng vor der bühne das hab ich so noch nicht erlebt , ein geschiebe von rechts nach links und wieder zurück . Ich fands echt cool aber meine anderen Kollegen war das alles nicht so ganz geheuer so das deren Abend früh im Hotel endete . Wer mich kennt der weiß das mich das nicht abhält länger zu bleiben obwohl alle andern schon weg sind ( Diese Technik hab ich mir über Jahre hart mit meinen Ellerinhäusenr antrainiert ). Ich hab mich dann noch mit nem Kumpel getroffen den ich ein paar Wochen zuvor in Madison auf dem Oktoberfest kennen gelernt habe , der übrigens aus Koblenz kommt . Es überrascht mich immer wieder wie klein die Welt doch ist. Valentine und ich sind dann noch etwas weitergezogen und haben noch coole leute kennen gelernt die uns zu ein paar Bier eingeladen hatten. Gegen 4 Uhr morgen hab ich mich dann ins Hotel geschlichen und der Tag ging für mich dann auch mal zu ende. Am Tag danach haben wir bevor wir die Heimreise antraten noch kurz Halt bei einem Chinesen gemacht und ich hab das erste mal Hot-pot gegessen , was ich nun sehr empfehlen. Victor hat mich schon in Toronto damit zugequatsch das ich das mal probieren sollte . Nach schönen 2 Tagen in Madison ging es dann wieder zurück und wir waren pünktlich wieder zurück so das ich mein Sonntägiges Ritual weiterführen konnte ( FOOTBALL ) .

Internationalclub

Fazit : Halloween – Madison Freakfest ist nur zu empfehlen für leute die gern Feiern gehn so wie ich . Kleiner Tipp wenn ihr mal in Madison seit , versucht wen zu finden der euch zu einer Collegeparty einläd ( mein persönlicher favorit 😉 )

Friends and Thanksgiving

Thanksgiving ist mit der größte feiertag in den USA und ein teil auf den ich mich sehr gefreut habe . Ich wollte einfach mal sehn und miterlben wie die Amis das so feiern weil man das ja sonst immer nur aus Filmen oder so sieht . Aber befor Thanksgiving anstand haben wir beschlossen den Tag for Thanksgiving ein Friendsgiving zu starten . Wir haben jeder was eigenes gekocht und jeder hat was mitgebracht was typisch für seine Heimat ist und wir hatten quasi ein Internationales-Friendsgiving mit reichlich Food und einigen Drinks . Wir waren 12 Leute bei uns im Haus und es war voll wie noch nie bei meiner Hostmum . Joanne hat dies sehr genossen und konnte mir gar nicht oft genug sagen wie toll sie diese Idee dieses Friednsgiving findet und wir glücklich sie ist das ich mit ihr lebe. Sie ist echt die beste und es gibt keinen der das nicht sagt . Ich würde sogar swoeit gehen und sagen das jeder eine Joanne in seinem Leben haben sollte denn sie ist mehr als nur eine Hostum. Für mich ist sie viel mehr als das !

Am Tag danch stand erstmal aufräumen an befor wir richtig Thanksgiving feiern konnten denn das Haus sah aus wie ein Schlachtfeld.

Ich hab Thanksgiving-day zusammen mit Joanne bei uns alleine zuhause verbacht und wir haben gemütlich bei Film, Football, Turkey und Wein uns es echt gut gehen lassen. Sie hat alles gekocht was alles so typisch für Thanksgiving ist und es hat echt klasse geschmeckt aber da wir ja nur zu zweit sind hab ich gefühlt eine Woche von diesem scheiß vogel gegessen und muss sagen das ich Truthan erstmal nicht mehr sehen kann. Am Samstag drauf waren wir dann eingeladen bei Tom und Ruth die gute Freunde von meine Gastomi sind ,wo es dann wieder Turkey gab ( JUHU ) . Es war sehr schön auch den rest der Family kennen zu lernen und wir haben echt schöne Stunden mit einander verbracht bevor wir dann gegen 9 Uhr wieder Heim sind denn es stand an dem Tag noch was anders an und zwar mein Geburtstag. Ich hab Tagsüber schon diverse Telefonate geführt und hab vielleicht das erste mal etwas Heimweh gespührt für einen kurzen augenblick weil es schon etwas komisch ist ohne seine Family , Freunde und liebsten zu feiern aber dies hat sich dann alles im laufe des Tages gelegt und ich habe realisiert wie cool es eigentlich ist mal hier Geburtstag zu feiern , was nicht jeder von sich behaupten kann mal seinen Geburtstag in den USA gefeiert zu haben und außerdem hab ich ja mitlerweile ja auch hier gute Freunde und eine schöne Familie . Es war mit einer der schönsten Tage die ich hatte und all meine Familie und Freunde und meine Leute hier haben den Tag so schön für mich gemacht das ich gar nicht beschreiben kann wie dankbar ich bin für alles und jeden . Ich hab glück das ich so tolle Menschen um mich rum habe , dies hat bestimmt nicht jeder und ich weiß dies sehr zu schätzen . Danke euch !

Ab nach New Orleans

Endlich war es soweit ! Ich hab mich schon seit Monaten auf diese Reise gefreut und konnte es kaum abwarten endlich in den Flieger zu steigen und nach den Problemen bei unserem letzten Auflug war ich mir sicher das diesmal alles klappen würde. Denkste …..

Geplanter Abflug war an einem Donnerstag gegen Nachmittag . Auf dem Weg zum Flughafen hab ich noch geschertz über unsere Flughafenübernachtung in Chicago auf unserm weg nach Toronto anfang Oktober . Am Flughafen angekommen voller vorfreude um endich das arsch kalte Wisconsin zu verlassen hielt unser Freude nicht all zu lange . Beim Check IN wurde uns dann mitgeteilt das unserer Flug vorverlegt wurde auf 6 Uhr Morgens und dieser natürlich schon weg sei. Und wie auch beim letzten ,mal war das der letzte Flieger für heute ….das Pech sollte sich also wiederholen . WAS NE SCHEIßE ! Der Mitarbeiter konnte ja auch nichts dafür und ihm hat man angesehen wie peinlich ihm das war weil wir das letzte mal schon so Probleme mit American Airlines hatten und er uns einfach nur eine Telefonnummer anbieten konnte mit der wir den Kundenservice kontaktieren konnten. Nach 1 1/2 Stunden diskusion mit der Airline hatten ir das unser alternatives Angebot . Wir würden nun also 2 Tage später Samstag Morgens um 6 von Green Bay aus fliegen . Nach dem wir alles geklärt hatten stellte sich die Frage ..was jetzt ? Wir hatten kein bock wieder nach Hause zu fahren und in Wausau zu rum zu gammel also hab ich kurz Emilia angerufen und gefragt was bei ihr so geht , mit dem Gedanken das wir vielleicht bei ihr in Appleton für 2 Tage unterkommen können bevor wir dann weiter nach Green Bay zum Flughafen Samstagmorgen geht . Appleton ist nur ne halbe Stunde weg Vom Flughafen Green Bay als wäre die Ideal . Vielleicht war der Zeitpunkt um Sie anzurufen ungünstig gewählt das sie mir dann freundlich mitteilte das sie gerade aufm Laufband wäre 😀 Naja aufjedenfall ging das alles klar und wir haben uns dann spontan noch den Abend auf den Weg nach Appleton gemacht . Wir hatten coole 2 Tage in Appleton und ich habe auch mal Emilias freunde in Appleton kennengelernt die aufjedenfall echt korrekt sind und ich aufjedenfall irgendwan nochmal vorbei kommen werde um was mit ihnen zu unternehmen. Es war echt spontan alles und mega lustig und vor allem das beste was wir machen konnten. Ein dank nochmal an dich Emilia und an deine Hostmum wenn du das hier liest .

Samstagmorgen klingelte der Wecker dann gegen 3 Uhr und wir machten uns auf den Weg zum Flughafen. Von hier an , man mag es kaum glauben, ging dann alles reibungslos und wir kamen endlich in New Orleans an mit 2 Tagen Flugverschiebung.

Victor and I on the way to New Orleans

In New Orleans angekommen haben wir erstmal unser airbnb bezogen und sind anschließen in die Stadt gelaufen . Nach ca 1 Stunde laufen hatten wir es dann auch endlich nach Downtown geschaft ( vielleicht hätten wir vorher checken sollen wie weit weg das ist 😀 ) . Dort angekommen standen wir direkt in einer Weihnachtsparade was aufjedenfall sehr interessant war mal mit an zu schauen . Aber richtig Weihnachtsfeeling kam jetzt nicht auf bei 25 Grad 😀 Im Anschluss sind wir dann richtung Bourbon Street . Boubrbon Street ist crazy , Bars um Bars und lauter bekloppte Menschen , ich hab mich dirket wohl gefühlt 😀 Ich hab mich so wohl gefühlt so das Victor und ich einfach die Zeit vergaßen und es plötzlich schon 4 uhr Morgens war . Wir haben viele leute kennen gelernt an dem Abend und hatten eine menge Spaß . Auf dem Weg nach Hause kam uns dann der grandiose Gedanke wir könnten doch noch irgendwo was essen aber das problem war das alles schon zu hatte überraschender weise , wer hätte das gedacht um 4 Uhr Morgens. Aber dann ein Licht am Horizont und wir fanden noch eine Tanke die Chickenwings verkaufte. Halleluja ! Naja im nachhinein kann ich sagen dass das die reudigsten Chickenwings waren die ich je gegessen habe aber naja passiert . Im Endeffekt haben wir vielleicht an dem Abend von den 30 Wings jeder 2 gegessen und waren dann satt aber das gute ist das der betrunkene Mario an den den nüchternen Mario gedacht hat und so hatten wir fürs Frühstück wenigstens was zu futter und mussten uns nichts machen 😀

Gameday !!!

Who Dat

Am Sonntag ging es dann für mich und Victior zum NFL-Game. New Orleans Saints vs San Francisco 49ers. Die Saints sind mein absolutes Lieblingsteam und ich verfolge die NFL jetzt schon ein paar Jahre und es war für mich immer ein Traum einmal im Superdome zu stehen um mein Team an zu feuern. Nun ist es wahr geworden. Wahnsinn! Was ich so alles erlebe! Ich kann einfach nicht beschreiben wie groß dieser Moment führ mich war aber ich kann mit ziemlicher Sicherheit sagen das dies bis jetzt der beste Tag meines lebens war ! Ich kann nicht oft genug sagen wie dankbar ich fbin ür diese Zeit , das hier und jetzt.



Nachdem wir die ersten beiden Tage Aktion ohne ende hatten haben wir uns den letzten Tagen mehr dem Tourikram gewidmet und uns all die schönen Ecken angeschaut die New Orleans zu bieten hat und haben unsern Trip mit einem gemütlichen Cocktailabend und bei netter Gesellschaft ausklingen lassen bevor es dann wieder ins -20 Grad kalte Wisconsin ging !

Wausau Buddies

PS : Der nächste Blogbeitrag folgt in Kürze ( will nicht das der Beitrag zu lang wird für die Leser hier , wenn es welche gibt 😀 ) und dann erzähl ich wie die Weihnachtstage waren und ob ich gut ins neue Jahr gestartet bin !

Hier noch ein paar Fotos

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#9 Mission-Trip , Football , Canada und mehr …

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Hallo Leute ich weiß es ist schon einige Zeit her seit meinem letzten Beitrag aber die Zeit rennt förmlich und eigentlich steht echt jeden Tag was an. Zwischen College, Hausaufgaben,lernen,Sport,Freunde,Reisen und diversen andern Sachen ist es echt schwierig den Blog am leben zu halten zumal ich ja auch noch etwas Zeit für mich haben will. Aber hier ist nun endlich der nächste Beitrag.

Vom 19. – 22. September stand mein Missiontrip nach Chicago an für mein Volunteering,was von der Presbyterian Church organisiert orden ist. Wir sind Donnerstagsmorgens gegen 7uhr aufgebrochen und haben als aller erstes die ganzen Sachen in die Autos geladen aber bevor wir das machen konnten mussten wir ca ne 3/4 Stunde warten weil es einfach nur am schütten war draußen. Danach gings dann los wir waren ca 15 Leute würde ich mal schätzen. Meine Gastomi Joanne und meine Nachbarin Anne waren mit an Board. Nach ca 2 1/2 stunden fahrt haben wir Joan abgeholt die eine gute Freundin von Joanne ist und auch teil der Gruppe ist . Dies haben wir dann alle zusammen mit einer kleinen Lunchpause bei Culver’s perfekt verbunden. Ich liebe Culver’s und bin traurig das es das bei uns in Deutschland nicht gibt. Ist zwar eine Fastfoodkette aber von der Qualität und vom Geschmack meiner Meinung nach so viel besser als andere Fastfoodketten und ist absolut nicht verglichbar mi McDonalds oder Burger King. Wie auch immer …. Nach unserer Pause gings dann endlich weiter nach Chicago. Wir sind ca 5 stunden inklusive Lunch bis Chicago unterwegs gewesen und es war eine echt angenehme Fahrt. Nachem wir unsere Sachen im Hostel untergebracht und unsere Zimmer bezogen hatten ging es dann auch direkt los. Unsere erste Station war ein armes viertel in Chicago wo wir mit dem Team „The Night Ministry“ Kleidung und Essen verteilt haben. Nach ca 1 1/2 Stunden sind wir dann zu einem andern Ort gefahren wo wir wieder Essen und Kleidung verteilt haben aber diesmal an Obdachlose. Ich muss sagen das die Leute alle super nett und freundlich waren und ich durfte sehr interessante Leute kennenlernen und hatte auch echt nette Gespräche mit einigen . Die Arbeit war schon recht hart und es war ebensfalls hart das Chicago zu sehen was sonst niemand sieht und es hat mir echt teilwiese das Herz gebrochen zu sehen in welcher Armut die Menschen Teilwiese hier leben. gegen ca 22.00 Uhr waren wir dann fertig und sind anschließend noch zusammen essen gegangen und ich hatte meine erste deep dish pizza in Chicago. Es war großartig . Am 2 Tag waren wir in der St.Thomas of Canterbury Church wo wir zusammen mit einer anderen Gruppe aus Collegestudenten aus Chicago gekocht und das essen für über 150 bedürftige verteilt haben.Am letzten Tag unseres Mission Trips waren wir im Lincoln Park/Comunity service wo wir an ca 50 bedürftige und zum Teil obdachlose wieder essen gekocht und serviert haben . Lincoln Park war mein persönlicherFavorit weil es etwas kleiner gehalten war und man hatte Zeit mal ins Gespräch zu kommen und ich muss sagen ich durfte sehr nette Leute treffen und kennen lernen die es alles andere als einfach hatten/haben . Sie waren alle sehr offen und ich durfte einiges aus ihrem Leben erfahren und es war sehr interessant aber auch traurig ihre persöhnlichen Geschichten zu hören.

Alles in allem war es einfach nur ein super Wochenende und ich bereue keine Sekunde diese Erfahrung gemacht zu haben. Diese Reise hat mir viel zu denken geben über einfach alles ( das leben , mein leben , wie gut wirs eigentlich haben und wie man was verändern kann ). Es hat etwas in mir bewegt und irgendwas hat sich geändert in meinem Kopf auch wenn ich jetzt noch nicht weis was genau passiert ist .

Am 29.September war ich in auf einem Renaissance Festival in Minnesota mit meiner Nachbarin Anne und ihren Freunden.Wir sind den Tag vorher sehr früh Morgens aufgebrochen und sind für einen Tag noch vorher bei Annes Freunden Abby und Sam eingekehrt ( Wohnen in Colfax,ca 2 Stunden entfernt). Abby und Sam haben ein Hund der Wixxen heißt was mir etwas komich als Name vorkommt aber …wie auch immer 😀 Wir haben beim Lagerfeuer und S’mores das ein oder/und ander Bier vernichtet und insgesamt war das schon ein super schöner Tag mit den beiden aber der eigentliche Teil kam ja noch. Nächsten Morgen sind wir dann gegen 7 abgefahren richtung Minneapolis wo das Renaissance Festival statt fand. Dort angekommen nach ca 2 Stunden fahrt hab ich dann auch den Rest der Truppe kennen gelernt und insgesamt kann man sagen ,eine wirklich kaotische und verrückte Truppe aber sehr herzlich und ich hab mich auf anhieb wohlgefühlt und mich gut mit ihnen verstanden.Der Tag ging wie im Flug vorbei und wir haben quasi alles gesehen und alles gemacht was es so zu machen gab 😀 Von Tomaten werfen , Stuntshows bis hin zu einem Mittelaterlichen Lanzenkampf war alles dabei. Ich war vorher noch nie auf einem Festival dieser art (Obwohl in Wacken auch ein paar Wikinger rumlaufen 😀 ) und dachte zu erst das ist bestimmt nur für Nerds aber ich muss sagen das es mir mega gut gefallen hat und wenn ich die Chance habe nochmal zu gehen dann würde ich aufjedenfall nochmal gehen. Ich kann es wirklich nur jedem empfehlen. Man muss auch mal was machen was man noch nie gemacht hat .“Endlich wieder was verrücktes machen“. Am Abend waren wir noch einen Freund besuchen in St.Paul bevor wir dann den Heimweg angetreten sind ( ca 4 Stunden heimfahrt ). Ein anstrengender aber vor allem schöner Tag ging damit zu ende.

Eigentlich war geplant das ich mit Anne und Joanne über das Wochenden vom 4. auf dem 6. Oktober in Bayfield ( im Norden Wisconsins) bin weil dort das alljährliche Applefest gefeiert wird aber wir haben es kurzfristig auf Grund der Wetterverhältnisse und auf grund dessen das Joanne etwas krank war abgesagt. Es war nämlich geplant dort zu Zelten bei 10 grad und Dauerregen 😀 Anne und ich sind dann Spontan am Samstag nach Madison zum Collegefootball gefahren. Ich muss ja sagen das ich die Football sehr gerne schon in Deutschland geschaut habe aber jetzt hier zu sein und alles mit zu erleben ist ein erlebniss ( Ich hab sogar jetzt mit Flagfootball angefangen ) .Wir haben ,wie solls auch anders sein , 48-0 gewonnen und haben zusammen mit dem ganzen Stadion unseren Sieg mit dem Song „Jump Around“ gefeiert .Es war einfach der Hammer . Und alleine was vor und nach dem Spiel abseits des Platzes abgeht ist Madison einfach ein muss für jeden der so gerne Bier trinkt wie ich . Ich liebe Football ! Ich liebe Madison ! Ich liebe Wisconsin !

Ohhh Canadaaaa!

Vom 10 – 15 October war ich mit Victor in Toronto ( Canada )

Vor ab sei gesagt das es doch ein größerer Aufwand war dieen Trip fix zu machen auf Grund unseres Visums was nur für die USA gilt. Wir haben dann diverse Unterlagen hin und her geschickt und nach unzählichen Mails , Telefonaten und Problemen haben wir dann endlich unseren Ausflug genehmigt gekriegt. Wir mussten allerdings dann noch hoffen das unser Visum was wir zum Unterschreiben wegschicken hatten wieder zurück ist bevor wir fliegen. Aber zum glück ging alles gut und wir konnten unsere Reise gemütlich antreten …… Falsch gedacht ! Mit gemütlichkeit war erstmal nicht da wir beim einchecken schon unsere erstes Problem hatten da man anscheinend wenn man nach Canada will vorher ein Onlinevisum haben muss ! Wir hatten ca noch eine 3/4 Stunde bis unser fliger gehen würde und man hatte uns verraten das das beantragen des Visums ca 30 min in Anspruch nehmen würde plus 10 min Reaktionszeit auf die Bestätigungs email. Was eine kacke ! ….naja… wir haben dan mit Hilfe des Personals eben fix das Visum ausgefüllt und zum Glück kam direkt im Anschluss die Bestätigung „Visa approved“ so das wir unsern Flieger dann doch noch rechtzeitig bekommen haben. Nun stand unserm Ausflug nichts mehr im weg und es konnte endlich losgehen. ……Natürlich nicht !….. „Unser Flugzeug ist kaputt und muss erst noch repariert werden,wir warten darauf das der Mechaniker eintrifft“ wer hört das nicht gern 😀 Nach gut 1 1/2 Stunden gelang es uns dann doch mal zu Starten aber es war klar das wir unseren Anschlussflug in Chicago verpassen und das unser Flug umgebucht wird. In Chicago angekommen sind wir dann dirket zum Schalter um uns zu Infomrmiern und um unseren Flug um zu buchen und wie sollte es auch anders sein …….Es war der letzte Flug für heute ! 😀 ….nach dem ganzen Tag voller Chaos haben wir uns dann erstmal schön an die Flughafenbar gesetzt und bei dem ein oder/und andern teuren Bier und football unsern Tag gemütlich ausklingen lassen. Unser Flieger ging erst nächsten Morgen um 8 so das wir irgendwie 12 Stunden überbrücken mussten. Wir haben dann irgendwann erfahren das es im Terminal 2 Betten gibt uns sind dann auch direkt hin um uns aufs Ohr zu hauen aber es waren keine Betten wie angekündigt es war eine Spieleecke für Kinder. Was solls ….wir waren halt müde und haben uns dann einfach auf die großen Stoffwürfel zum Schlafen gelegt. Ich konnte irgendwie nicht schlafen und habe dann zwischenzeitlich noch kurz mit meinen Freunden gefacetimed die zur Zeit in Stuttgart waren und Fabi besucht haben ( inklusive Wasen besuch versteht sich ). Nächsten Morgen klappte dann alles nach nach plan und wir flogen pünktlich ab und waren gegen Mittag endlich in Toronto angekommen.

Am ersten Tag sind wir eigentlich nur von ort zu ort getingelt und wir haben uns erstmal erkundigt was man alles so machen kann und was Toronto so alles an zu bieten hat. Gegen 7 Uhr Abends gings dann ins Musical „The girl from the north county“. Es war mein erstes Musical dieser Art und hätte niemals gedacht das es mir so gut gefallen würde. Es war echt klasse ! Nach ca 2 1/2 Stunden war das Stück vorbei und haben dann eine nette Rooftop Bar gefunden wo wir dann den ganzen Abend bzw die Nacht verbracht haben bis wir dann den Laden zusammen mit dem Besitzer irgendwan zugeschlossen haben (Wie zu Hause das halt immer passiert) . War nen geiler Abend und ich gut dabei 😀

Die nächsten Tage stand einiges auf dem Programm : Basketball,Niagarfälle und Edgewalk.

Am Samstag abend war ich das erste mal bei einem Basketball spiel. Ehrlich gesagt interessiert mich Basketball nicht so sehr aber man muss mal da gewesen sein ! Aufjedenfall hatten wir uns nen geiles spiel ausgesucht . Toronto Raptors vs. Chicago Bulls. Aber im allgemeinen muss ich sagen war für mich zum Teil zu wenig Stimmung auf den Rängen das kenn ich vom Fußball halt anders ( BVB lover ). Aber alleine die Show und die Kulisse waren es wert. Nach dem Basketballspielen waren wir noch ein bisschen Feiern. Aber auch nur ein bisschen weil alle Bars und Clubs um 2 zu machen ….. WAAAAAS ? 2 UHR ? Ich war geschockt und hatte noch gar kein bock nach Hause aber egal wen wir auch fragten es wusste keiner wo zu dieser Uhrzeit noch was geht 😀 ….es nützt alles nicht …dann musste ich halt nach hause gehen …:D

Eines der Highlights waren auf unserer Reise die „Niagra Falls“ . Als ich das erste mal von den Niagra Falls gehört habe war für mich klar das ich eines Tages irgendwann mal da hin muss und es war auch der Hauptgrund warum wir nach Toronto geflogen sind. Es ist einfach atemberaubend und unbeschreiblich. Ich hab echt keine Worte dafür wie mich der Anblick einfach geflashed hat ! Wir durften sogar hinter die Niagra Falls schauen und haben eine kleine Führung gebucht wo wir ganz nah dran konnten. Ich hab führ ein paar sekunden meine Augen geschlossen und habe meine gedanken schweifen lassen . In diesem Moment war für mich nichts wichtig. Meine gedanken waren frei . Dieses Gefühl , diese Erinnerung ist besser als jedes Foto und einfach nur für mich !

Am letzte Tag vor dem Abflug Stand noch ein Highlight an und zwar der Edgewalk.

Infos zum Edgewalk : EdgeWalk is CN Tower’s most thrilling attraction in its history, and the first of its kind in North America. It is the world’s highest full circle hands-free walk on a 5 ft (1.5 m) wide ledge encircling the top of the Tower’s main pod, 356m/1168ft (116 storeys) above the ground. EdgeWalk is a Canadian Signature Experience and an Ontario Signature Experience.

Seit dem für mich klar war das wir nach Toronto fliegen stand für mich fest das ich das machen will !

Ich fand es mega cool das Victor seine Angst überwunden hat und mit mir dort rauf ist !

Es war ein unbeschreibliches erlebnis !

Nach alle den schönen Tagen und Erlebnissen in den USA/Canada kann ich gar nicht genug sagen wie dankbar ich bin diese Chance bekommen zu haben mit dem PPP 1 Jahr in den USA zu sein ! ( An alle die das hier lesen : Ich kann euch nur empfehlen euch auch zu bewerben ! )

Ich freu mich einfach mega auf die nächsten Wochen und auf das was noch kommt !

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#8 Time runs – 4 wochen USA

#8 Time runs – 4 wochen USA

Mahlzeit ! Ich weiß es ist schon etwas her seid meinem letzten Beitrag aber die Zeit rennt einfach. Ich kann gar nicht glauben das ich schon fast einen Monat hier bin .

Am 9.August gegen Nachmittag bin ich mit 2 Stunden Flugverspätung an meinem Zielflughafen in Mosinee angekommen wo ich von meiner Gastomi Joanne und Marvin (dem Teilnehmer vom 35.PPP) sehr herzlich empfangen worden bin.

Marvin war Teilnehmer des 35.PPP und ist nach seiner Rückreise nach Deutschland und 2 Tagen aufenthalt wieder zurück in die USA geflogen wegen einer Crossfit-Veranstaltung in Madison,Wisconsin um sein Team zu unterstützen. Mein größten Respekt dafür !

Nach dem ich endlich auch mal meinen Koffer hatte ( war natürlich wieder der letzte Koffer ) sind wir dann auch direkt los zum Haus. Dann hieß es für mich erstmal ankommen und auspacken. Am Abend sind Joanne , Marvin und ich das erste mal zusammen ausgegangen und Joanne hat uns zum Pizza essen eingeladen wo ich zum ersten mal Cheescurts probiert habe . Einfach genial !

New home

Es gab viel zu tun am Anfang aber ich hab in einer Woche echt alles geschaft was ich mir vorgenommen hatte. Natürlich mit der Hilfe von Joanne und Marvin weil ich noch kein Auto hatte. Das einzige wo drauf ich noch warte ist meine „social security number“ damit ich endlich ein Bankkonto eröffnen kann und meine richtigen Nummernschilder für mein Auto.

New car
Ford Explorer

Die letzten Tage hab ich viel erlebt und ich hab schon ein paar Leute kennen gelernt. Curte und Anne sind beide unsere Nachbarn und gehen bei uns Tag für Tag ein und aus .Sie sind so zu sagen Joannes Familie und super nett. Anne und ich machen oft viel zusammen und sie zeigt mir viel in Wausau. Wir waren ein paar mal am See und sind wandern am Rib Mountain gegangen. Curte und ich haben eine Fahrradtour rund um die Seen und Flüsse in Wausau gemacht und er kommt jedes Wochenende vorbei und wir schauen zusammmen Fußball. Es wird hier jedes Spiel vom BVB im Free-TV übertragen ! Mega !

Curte
Wausau Whitewater

Im Sommer gibt es jeden Mittwochabend ein Gratiskonzert im 400. Block Downtown. Dort spielen die verschiendensten Bands aus verschiedensten Geners und man kann ideal bei ein paar Bier und Snacks den Abend wunderbar ausklingen lassen. Ich war auserdem mit meiner Gastomi und Anne in einer Bar namens „Bull Falls“ wo sie ihr eigenes Bier brauen und ich hätte nicht gedacht dass das Bier so gut schmeckt 😀 . Weil das Bier so gut schmeckte sind wir die Woche später zu einem Konzert gegangen was direkt dort im Biergarten bzw im Zelt statt fand . Es war ein echt schöner Abend und ich wurde sehr vielen Leuten vorgestellt wo ich ehrlicher weise nur 2 Namen behalten habe 😀 Am Tag danach hat mich Marvin zum Crossfit mitgenommen und ich muss sagen es hat super viel spaß gemacht aber ich verstehe jetzt auch warum viele Leute sagen das es das härteste Training der welt ist … . Ich hab zum schluss leider nur 2 von den letzten 3 Zirkelrunden geschaft aber es ging einfach nicht mehr und ich glaube wenn ich die letzte Runde zu ende gemacht hätte, hätte ich wirklich irgendwo in die Ecke gebrochen 😀 Trotz 3 Tage Muskelkater hab ich mich dazu entschieden mich beim Crossfit anzumelden und es erstmal für einen Monat weiter zu testen … ka ob das eine gute Idee ist 😀 Marvin hat mir viel gezeigt bevor er zurück nach Deutschland musste und ich muss sagen er ist in den paar Tagen für mich wirklich ein guter Freund geworden und ich bin froh das ich ihn kennenlernen durfte und hoffe das wir weiterhin Kontakt halten.

Marvin an me
Marvin and me
Bull Falls
Joanne and me ( schlechte Qualität 😀 )
Adventure Awaits Crossfit
Anne and me
Rib Mountain

Letzte Woche Donnerstag hatte ich mein Orientationseminar an meinem College und unsere Collegecoordinatorin Shannon hat uns ertsmals unser College gezeigt und im zuge dessen durfte ich auch die anderen beiden Internationalen Studenten kennenlernen die ab diesem Jahr am Northcentral Technical College studieren (Jair aus Mexico und Marco aus Vietnam ) . Sie hat uns zudem viele Infos über die verschiedensten Aktivitäten rund ums College geben ( Sport etc ) .

Am Samastag war ich das erste mal aus in Downtown mit Jair ( Mexiko ) und es war echt mega lustig allerdings war er auf einmal weg und ich bin später am Abend alleine nach Hause gelaufen . Ich hatte nicht mehr von ihm gehört bis er mich dann nächsten Tag anrief und aufklärte das er nichts mehr vom gestriegen Abend weiß und er offenbar irgendwo im Graß geschlafen hat 😀

Ist ja fast wie im Sauerland hier 😀

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#7 New York City

#7 New York City

Vor ab = Welcome to America

massenpanik-am-new-yorker-times-square-wegen-einer-fehlzuendung

In New York City, a motorcycle backfired, and crowds took off running. Our fear of gun violence is justified, and it's…

Gepostet von MoveOn am Donnerstag, 8. August 2019

NEWS -> Am späten Dienstagabend ist es in New York City zu einer Massenpanik gekommen. Hunderte Passanten flüchteten am Times Square vor einem vermeintlichen Schützen. Wie amerikanische Medien berichten, konnte aber bald Entwarnung gegeben werden. Bei den schussähnlichen Geräuschen handelte es sich lediglich um Fehlzündungen eines grossmotorigen Motorrads. Verletzt wurde bei der Panik niemand. Jedoch widerspiegelt der Vorfall die derzeit angespannte Lage in den USA, nach dem am Wochenende innerhalb von 48 Stunden zwei Massaker mit Dutzenden Toten verübt wurden.

Quelle : https://www.watson.ch/international/waffen/165156232-massenpanik-am-new-yorker-times-square-wegen-einer-toeff-fehlzuendung

Erster Tag in den USA und dann sowas – will man nicht unbedingt mit erleben. Zum Glück alles gut gegangen. Nichts passiert. Trotzdem komisches gefühl.


Hello NEW YORK !

Bevor wir in unser Abenteuer aufbrachen hatten wir noch gemeinsam noch ein paar schöne Tage in New York. Wir sind Dienstag den 6.8 so gegen Mittag Ortszeit am JFK gelandet. Nachdem alle durch die Sicherheitskontrolle waren und alle ihr Gepäck hatten ( JA ich auch ! 😀 ) hat es natürlich etwas gedauert. Wir wurden von MAX am Flughafen abgeholt der ein Schild hoch hielt wo drauf stand „We ♥ PPPler“. Anschließend ging es dann mit dem Bus zum YMCA unserer Jugendherberge direkt am Times square. Man hatte uns vor ab erzählt wir sollten uns auf wenig Platz und kleine Betten einstellen aber ich fand es völlig OK und der größte bin ich ja jetzt auch nicht 😀 Ich hab immer geschlafen wie ein betrunkenes Baby 😀

Tag 1

Nach dem wir alle unser Zimmer bezogen hatten sind wir alle zur Zentralstation und haben uns was zu Speisen gekauft was wir dann alle gemeinsam im Park genüsslich herunter geschlungen haben weil wir alle so hunger hatten 😀 Ich war mit ein paar anderen bei „“Shake Shack“ und ich muss sagen das es einfach der beste Burger war den ich bis jetzt gegessen habe ! Da kann jedes Restaurant in Deutschland wo ich bisher war nur einpacken und nach Hause fahren 😀

Nach dem wir uns gestärkt hatten sind wir zum Times Square wo wir von Max und Kathi für den Tag entlassen wurden und wir durften das erste mal New York alleine erkunden. Ich war mit Theo Robin und Justus unterwegs und wir haben massig Kilometer zurück gelegt an dem Tag. Mein Highlight an diesem Tag war am Abend der Central Park. Wir haben einfach nur da gesessen. Wir haben bei sternklaren Himmel einfach nur da gesessen und uns New York vom Central Park aus angesehen. Ich fands einfach klasse. Wir haben dann auch in dem Moment der Stille eigentlich auch das erste mal gerafft das wir wirklich in New York sind . Alles in allem ein wirklich sehr langer aber vor allem schöner erster Tag !

Tag 2 – Semiartag im Police State Department New York

  • Unser Tag startete um 9 Uhr am Police State Department New York und endete gegen 17 Uhr . Das State Department ist für internationale Beziehungen und auch für Austauschprogramme wie unsere Zuständig, da unser Visum von ihnen ausgestellt wurde. Das Programm wurde vom State Department mitfinanziert , deswegen haben wir uns alle etwas schicker angezogen. Wir haben dort noch die letzten Infos bekommen die wichtig für unsere bevorstehende Weiterreise sind und haben noch viele andere Themen behandelt wie zum beispiel Autoikauf etc.

Am Nachmittag wollten wir eigentlich weiter die Stadt erkunden aber es hat einfach geregnet ohne Ende so das wir uns einen Alternativplan überlegen mussten. So entschieden wir einfach uns irgendwo gemütlich zu betrinken 😀 Wir waren erst in einem Irish Pub und sind anschließend in eine Karaokebar. Es war einfach mega lustig und einfach das beste um dem schlechten Wetter zu entfliehen. Toller zweiter Tag !

Tag 3

Ich bin morgens mit Caro, Lennart und Alex in einem nahe gelegendem Cafe Frühstücken gegangen bevor es wieder zum State Departmend. Am letzten Seminartag haben wir alle noch die letzten Infos für unsern morgigen Abreisetag erhalten,für einen guten Start in das kommende Jahr. An dem Tag haben wir nur bis Mittags gemacht damit wir den letzten Tag in New York noch einmal genießen konnten.

Am Nachmittag bin ich dann mit ein paar Leuten richtung Brookly Bridge . Da wir eine ziemlich große Truppe waren und alle unterschiedliche Pläne hatten was den letzten Tag anging bzw was man noch sehen wollte von der Stadt entschieden wir uns ,uns zu Trennen.Wir verabchiedeten uns von den Andern da wir uns alle erst wieder im März zum Zwischenseminar in Washington DC wiedersehen. Justus,Robin Theo und ich sind dann gemeinsam weitergezogen. Als erstes waren wir am Ground Zero wo füher das World Trade Center gestanden hat. Für mich war es beeindruckend und faszinierend zu gleich wie ruhig es dort war. Man konnte einfach spühren das dies kein normaler Ort ist. Ich hatte echt Gänsehaut. Am Abend sind wir dann noch aufs Empire State Building. Einfach unglaublich wenn man dort oben Steht und einfach über komplett New York City blicken kann. Zum schluss sind wir noch in eine Bar nahe des YMCA gegangen und haben noch einmal zusammen auf das bevorstehende Jahr angestoßen ! Es war dann an der Zeit uns zu veraschieden und nun alleine in unser Abenteuer auf zu brechen.

Die ersten Tage waren einfach der Hammer. Ich hab super nette Leute kennengelernt und Ich wünsche allen Teilnehmern einfach ein geiles Jahr,tolle erfahrungen und einen guten Start. Bis bald.

See you in DC 🙂

Hier noch ein paar Fotos von NYC :

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#6 Abflug

#6 Abflug

Tag des Abflugs . Ein komisches gefühl. Mama,Papa,Bruder und Oma begleiten mich zum Flughafen. Die Zeit vom Vorbereitungsseminar bis zum Abreisetag verging wie im Flug vorbei und ich konnte es kaum glauben das es an der Zeit war „lebe wohl“ zu sagen. Die Verabschiedung von meiner Familie und Freunden hat mir relativ schwer gefallen . Allerdings hab ich mir glaub ich nichts davon anmerken lassen 😀 Es war trotzdem hart für mich. Aber ich freu mich jetzt einfach auf die Zeit und die Tage die vor mir liegen und freue mich zu dem endlich die andern kennen zu lernen und die Leute wieder zu sehen aus meinem Vorbereitungsseminar.

See you soon 🙂 LOVE YOU
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#5 Abschied

#5 Abschied

Abschiedsparty ?! Ich wollte auch unbedingt eine machen alledings hat das alles nicht so geklappt wie ich das wollte . Die Zeit flog einfach davon und ich hab einfach kein günstigen Termin dafür gefunden deswegen hab ich meine Freunde einfach einen Freitag Abend mal zum Bier trinken eingeladen. Dafür das sich nur relativ wenig leute angekündigt hatten waren doch einige mehr da als gedacht 😀

Eine Wochenende später stand der Abschied von den Olsbergern und den Jungs aus der Scheune bevor und ich hatte mich eigentlich auf einen Partyabend in unserer Scheune eingestellt aber irgendwie wurde ich übers Wochenende nach Holland entführt. Die Fahrt dort hin war schon mega lustig aber die 2 Tage in Groningen waren einfach der Hammer. Danke Jungs !

In der Woche vor meinem USA-Abenteuer war ich noch eine Woche mit meinen Elleringhäusen in Portugal wo ich direkt am ersten Pooltag mir den Sonnenbrand des Todes gehohlt habe. Ich kann immer noch nicht fassen wie blöd man eigentlich sein kann 😀 Aber zum glück ging es nicht nur mir so ( -> Fabi ). Die Woche war trotzdem einfach super schön und einfach das Beste noch einmal mit meinen Leuten ab zu gehen und durch zu drehen 😀

Die letzten Tage gehörten mir und meiner Familie. Wir sind noch einmal schön Frühstücken gegangen,Oma und Opa sind noch zum Kaffe vorbei gekommen und ich hatte eigentlich bis zum letzten Tag immer Besuch da.

Danke für die tollen letzten Tage ! Ich werde euch vermissen ! Bis bald

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#4 Vorbereitungsseminar

#4 Vorbereitungsseminar

Kurz vor Ostern war ich eine Woche auf dem Vorbereitungsseminar in Bad Bevensen wo ich schonmal ca 25 der 75 Mitbewerber kennen lernen durfte die es wie ich ebenfalls geschaft haben.

Die Woche war schon recht anstrengend weil wir echt viel Theorie machen mussten was aber keines falls unwichtig war. Neben Theorie gab es aber auch viel Gruppenarbeit so das wir uns gegenseitig auch besser kennenlernen konnten.Es gab eigentlich kein Thema was wir die Woche über nicht behandelt haben . Von Geschichte über Verhaltensweisen,Versicherung bis hin zu Autokauf etc….

Wir haben uns vom ersten Tag an super gut verstanden und haben Abends in gemütlicher Runde und bei dem ein oder andern Bier schönen Stunden verbracht. Teilwiese waren die so gut das ich einen Tag 10 min zu Spät zum Seminar kam 😀

Alles in allem war es eine sehr schöne Woche.

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#3 Bewerbung und wie alles begann

#3 Bewerbung und wie alles begann

Ich hatte schon seit längerem vor was in meinem leben zu ändern bzw mal was für mich zu machen und auch wal was zu wagen. Ich wollte einfach mal raus aus meinem Alltag. Die USA waren für mich immer schon ein faszinierendes land und mein absolutes Traumziel. Meine Mama hat dann zufällig bei uns in der Zeitung den Artikel vom 36.PPP ( Parlamentarisches Partenschafts-Programm ) gelesen und fragte mich ob das nichts für mich wäre. Man muss sagen ich war zur nächst etwas skeptisch sodass ich mich erstmal schlau gemacht habe was das überhaupt für ein Programm ist.

Ich hab hir mal 2 Links zum PPP -> https://www.bundestag.de/ppp und https://www.profiling-institut.de/das-parlamentarische-patenschafts-programm/

Ich fand das Programm einfach klasse und hab dirket die Anmeldung weggeschickt und die Bewerbungsunterlagen angefordert. Es hat etwas gedauert bis ich die Login daten für die entgültige Online-Bewerbung bekommen habe. Ich muss sagen die Bewerbung vordert schon eine menge an Zeitaufwand und man muss echt am Ball bleiben. Das ist allerdings auch Sinn der sache weil du durch diese Bewerbung das erste mal getestet wirst ob du das durchhaltevermögen besitzt das du für das Jahr brauchst, den Ergeiz hast und das auch wirklich willst.

Nach dem das erste Auswahlverfahren vorbei war kam ich eine Runde weiter und wurde zur Auswahltagung nach Bonn eingeladen. Auf dem Programm standen : Englisch und Bildungstests sowie Gruppenarbeit und Einzelgespräche. Ich hab tollte leute kennengelernt und es war immer so eine lockerheit da , was ich extrem cool fand. Nach einem langen und anstrengenden aber vorallem auch schönen Tag ging es dann für mich wieder nach Hause und es war wieder warten und hoffen angesagt.

Kurz vor Weihnachten bekam ich dann einen Brief von der GIZ wo drin stand das meine Unterlagen an meinen Abgeordneten Patrick Senburg aus meinem Wahlkreis weitergereicht wurden und mirwurde bewusst wie unfassbar weit ich gekommen war. Ich hab zu keinem Zeitpunkt damit gerechnet das ich noch eine Runde weiter komme.

So gegen Ende Januar/Anfang Februar hab ich dann meinen Bescheid bekommen das ich einer der 75 jungen Berufstätigen bin und mit dem PPP als Junior Botschafter für Deutschland 1 Jahr in den USA leben darf.Ich war natürlich super Happy aber zu gleich ging mir die Frage durch den Kopf : „was zum Teufel hab ich da gemacht“ 😀

Unfassbar aber ich hab es tatsächlich geschaft.

Fortsetzung folgt…

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#2 Bisschen was über mich

#2 Bisschen was über mich

Moin

Ich bin Mario Gerke bin 22 Jahre alt und lebe in dem wunderschönen Dorf Elleringhausen im Sauerland.Nach meinem Realschulabschluss 2013 an der Städtischen Realschule Olsberg begann ich eine Ausbildung als KFZ-Mechatroniker bei Ford Witteler in Brilon. Mit bestandener Gesellenprüfung wurde ich von meinem Ausbildungsbetrieb übernommen und war von 2017 bis Sommer 2019 in Meschede bei Ford Witteler beschäftigt. An dieser Stelle will ich mich nochmal für die 6 Jahre bedanken. Aber wie sagt man so schön : „Man soll ja gehn wenn es am schönsten ist“. Irgendwann war bei mir der Punkt erlangt wo ich selber wusste ich muss etwas verändern und so entschied ich 2018, mich fürs 36.PPP ( Parlamentarisches-Partenschaftsprogramm) zu Bewerben. Dazu muss ich ehrlicherweise sagen das mich meine Mama eigentlich auf die Idee gebracht hat. Da sie und nicht ich den Artikel in der Zeitung gelesen hat. An dieser Stelle „danke Mama!“ Mit viel eigeninitiative und etwas Glück hatte ich es dann geschaft.

In meiner Freizeit spiel ich gern Gitarre, bin viel mit meiner Familie und Freunden unterwegs. Ich schraube wahrnsinnig gern an Autos mit den Jungs aus der „Scheune „, gehe gerne auf Festivals, Konzerte und bin leidenschaftlicher Fan von Borussia Dortmund !

Musik spielt für mich persönlich eine große Rolle in meinem Leben.

All i hear is noise! Fucking Metal und hauptsache laut 😀