Lesedauer: 4 Minuten
So langsam wurde es ernst! Das realisierte ich spätestens nach meiner Abschiedsparty, 2 Tage vor Abflug. Meine Familie und meine Freunde haben sich richtig ins Zeug gelegt und mir einen unvergesslichen Abend beschert! Am Abend der Party war ich einfach nur überglücklich ein so tolles Umfeld im sicheren Hafen Deutschland zu haben. Beim Durchstöbern der Geschenke, Karten und Briefe am darauffolgenden Tag sind mir allerdings tatsächlich auch ein paar Tränchen entflossen. I have got the most amazing friends and family that could ever be imagined, that’s pretty sure!
Am Montagmorgen stand dann die Abreise bevor. Von Hannover nach FFM, undzwar mit dem Zügle (sorry ich muss bei manchen Sachen einfach ein „le“ dranhängen – das hab ich mir von den schwäbischen PPP’lern abgeguckt – die machen das nämlich immer und es klingt so süß!:D Grüße an Annika btw). Mama, Papa und sogar ein paar meiner besten Freunde winkten mir und Kathi zum Abschied als wir gen Finanzhauptstadt aufbrachen. In Frankfurt angekommen wurde das Hotel für die letzte Nacht in Deutschland bezogen und nach einer kurzen Nacht stand auch schon der Abreisetag an – krass!

Do u see the resemblance? FFM
Zunächst erwähnenswert ist hierbei, dass ich beim Treffen um 6 Uhr morgens im Terminal B des Fraports erstmal nen‘ ordentlichen Einlauf von ner Homeland Security Dame bekam, weil ich meinen Rucksack unbeaufsichtigt irgendwo stehen lassen habe – danach war ich definitiv wach! Ein paar (Plural!!!) Sicherheitschecks später schwebte ich mit 74 anderen PPP’lern gut gelaunt über dem Atlantik gen Westen.

In NYC sind wir am Dienstag, den 06.08.19 um 12 Uhr gelandet. Danach stand noch das lange Warten für das kurze Gespräch mit dem Border Patrol Agent an und danach war ich offiziell auf us-amerikansichem Boden! Max (CV Coordinator) brachte uns mit dem Bus in Richtung Manhattan – genauer gesagt ins Hostel YMCA (its fun to stay at the YMCA-Ohrwurm) in die 48 Street zwischen der 2. and 3. Avenue (super zentral!). Dann stand folgendes auf dem Programm:
- Gepäckablage und Zimmerinspektion (bei 2m² dauerte diese nicht allzu lange).
- Ramen for lunch at Bryant Park.
- Visiting Grand Central and Times Square.
- Walking around at Ground Zero.
- Taking the Staten Island Ferry across Lady Liberty and Ellis island.
- Walking around in Central Park.
Grand Central 2. Avenue uptown Hostelzimmer Niko(me) und Kathi
Mittwoch, 07.08.2019:
- Informationsveranstaltung im State Department nearby to the United Nations Building from 9 a.m. until 5 p.m.
- Bierchen in der „How I met your mother Bar“ trinken mit meinen zwei sehr guten Freunden Louisa und Steffen, die beide auch zur der Zeit in NYC unterwegs waren. Danach noch nen Late night snack at Shake Shack.
- Times Square at Midnight.
Always a good idea TS at midnight Getting used to it
Donnerstag, 08.08.2019:
- Informationsveranstaltung von 9 a.m. until 3 p.m.
- Ferry to Governars island.
- Walking across Brooklyn Bridge.
- Dinner in Chinatown with some hangry PPP’lern. 😀
- Feierabend Bier in einer Bar am Times Square beim Pre-Season Game between NYJets and the NYGiants. The Giants rule!
Touri Stuff The Gang

Freitag, 09.08.2019:
- Gepäck für die Weiterreise packen.
- Hudson Yards and the Vessel besichtigen und Steffen und Louisa Goodbye sagen. 🙁 See u in one year, guys!
- Flug von Newark, New Jersey über Detriot, Michagain nach Evansville, Indiana. So war der Plan! Aber es kam alles anders: Was auf der Weiterreise zur Final Destination alles noch passierte folgt im nächsten Blog.



Was ist mir in NYC aufgefallen?
- New Yorker joggen unglaublich viel und dies zu jeder Tages- und Nachtzeit (healthy and sporty people).
- New Yorker entschuldigen sich für ALLES – sogar schon für einen zu langen Blickkontakt.
- Die Stadt flasht mich immer wieder! Ich denke es gibt nur sehr wenige Städte auf der schönen weiten Welt, die lebendiger, hektischer und facettenreicher sind als the big apple.
- There is something in the New York air that makes sleep useless.
- Einige von euch haben meinen Blog noch nicht als E-Mail Newsletter abonniert! Bitte auf meiner Startseite nachholen! :*
- Die Orientierung in New York ist actually pretty easy. Es gibt waagerecht verlaufene Streets, die von Downtown bis zum nördlichen Ende von Manhatten durchnummeriert sind z.B. 43. Street. Dann gibt es noch senkrecht verlaufene Avenues, welche z.B. 5.Avenue heißen.
See you in my next blog post,
Take care, euer Niko